Bis zu ihrer Säkularisierung 1543 waren die Roten Spitzen das wichtigste Kloster im Pleißenland. Ursprünglich war das im Beisein von Kaiser Friedrich I. Barbarossa geweihte Augustiner-Chorherren-Kloster am Berg als Bergerkloster bekannt. Die Bezeichnung „Rote Spitzen“ stammt erst aus dem 19. Jahrhundert. Die Basilika wurde 1165-1172 im ro­manischen Stil aus Backsteinen erbaut.

Querhausfundament Apsismalerei Bestattungen im Kreuzgang Portalzwischenbau Die Roten Spitzen
Zum Auswählen bewegen Sie bitte die Maus über die Karte

↑ nach oben

Die Stationen des Rundgangs