Die St. Bartholomäikirche wurde nach 1100 als romanische Saalkirche erbaut. Aus dieser Zeit erhalten ist eine Krypta unter dem südlichen Seitenschiff. Seit 1524 ist die St. Bartholomäikirche evangelische Stadtkirche. Georg Spalatin wirkte an der Kirche als Superintendent und wurde hier begraben. An seine Grabstelle im Chorraum erinnert heute noch eine Marmorplatte, die Gebeine hingegen sind verschwunden.

Orgel Kanzel Spalatingemälde und Bronzetafel Krypta Johanneshalle Der Altar in der St. Bartholomäikirche Spalatin- Gedenkplatte St. Bartholomäikirche
Wählen Sie auf dem Grundriss Ihren Startpunkt der Führung

↑ nach oben

Die Stationen des Rundgangs