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Chorgestühl

Chorgestühl

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Von der mittelalterlichen Ausstattung der Kirche hat sich nahezu nichts erhalten. Eine recht frühe Hinter­lassen­schaft hingegen ist das spätgotische Chor­ge­stühl. Es entstand um 1500 und belebt beid­seitig den Chor in seiner Längsausrichtung. Es war der Platz der Domh­erren und zugeteilter Vikare. Rück­wän­de der Sitze (Dorsale) und Bal­dach­ine zeigen auf­wändige Maß­werk­auf­lagen. Die Wangen sind mit durchbrochener Blatt­werk­schnitzerei und figürlichem Schmuck ver­seh­en. Eine einst­ige farbliche Fassung im Farbkanon Rot, Blau und Gold ist nachgewiesen.


Margarethe von Österreich
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