Die Reformationsstadt Altenburg

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...immer eine Reise wert!

Die ostthüringische Kleinstadt Altenburg ist mit ihren rund 35.000 Einwohnern geis­tiges und kul­turelles Zen­trum des Altenburger Landes. Auf ei­ne über 1030-jährige Geschichte blickt die ein­sti­ge Re­s­idenz­stadt, 976 erstmals durch Kaiser Otto II. ur­kun­dlich erwähnt, zurück. Weltbekannt wur­de Alten­burg als Skat- und Spiel­kar­ten­stadt. Die noch weit­gehend erhaltene Altstadtanlage mit zahlreichen archi­tek­to­nischen Kostbarkeiten ver­leiht der Stadt ein außer­gewöhnliches und wahr­haft ein­maliges Flair. Das Wahrzeichen der Stadt „die Roten Spitzen“ und die St. Bart­holo­mäi­kir­che sind zwei bedeutende stei­nerne Zeugen der Re­for­ma­tion. Mit Georg Spalatin wirkte der „Ste­uer­mann der Reformation“ in Alten­burg. Beherrscht wird die viel­tür­mige Sil­houet­te Altenburgs von der ge­wal­tigen Schlossanlage im Zentrum der Stadt, in deren Mauern auch das bekannte Schloss- und Spielkartenmuseum untergebracht ist. Das Lindenau-Museum ist jedoch wohl das bedeutendste Mu­se­um für Al­ten­burg. Es beherbergt eine einzigartige Samm­lung an antiker Keramik und früh­ita­li­e­nischen Ta­fel­bildern. Die italienische Samm­lung ist die größte ihrer Art nördlich der Alpen. Großer kultureller Anziehungspunkt ist auch das Landestheater, das eine lan­ge Tra­di­tion in der Stadt hat. Schließlich hat sich Altenburg auch als Musik- und The­a­ter­stadt über die thüringischen Grenzen hinaus einen Namen gemacht.
Weitere Informationen: www.altenburg.eu

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